IPEK und Tongji-Universität erproben neue Methoden zur gemeinsamen Technologieentwicklung an getrennten Standorten

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Prof. Albers im Brennstoffzellenfahrzeug Toyota Mirai

Bei der Entwicklung klimafreundlicher Fahrzeugtechnologien wollen Deutschland und China zukünftig enger zusammenarbeiten. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Tongji-Universität in Shanghai erforschen deshalb standardisierbare Methoden für eine gemeinsame Technologieentwicklung an räumlich verteilten Standorten. In einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der chinesischen Regierung geförderten Forschungsprojekt werden Ingenieure in Deutschland und China in den kommenden drei Jahren gleichzeitig an Brennstoffzellenantriebssystemen forschen.

Das IPEK - Institut für Produktentwicklung bedient sich in diesem Zuge seiner Kernkompetenzen in Bezug auf Antriebssysteme, NVH und Systemvalidierung für die nutzer- und marktoriente Entwicklung von Antriebssystemen und räumlich verteilter Validierungsumgebungen.