Wer und was ist das IPEK überhaupt? Vier Forschungspraktikanten erhalten Einblicke hinter die Kulissen des IPEK

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Die vier Forschungspraktikanten Johannes Legat, Philippe Fisch, Cornelius Schmid und Pascal Kull (v.l.n.r.) und Betreuerin Monika Klippert (Katharina Dühr und Jonas Heimicke fehlend) bei der gemeinsamen Arbeit unter Einhaltung der Corona-Regeln

Diese Frage stellen sich wohl viele unserer Studierenden, welche das IPEK überwiegend aus Vorlesungen wie Maschinenkonstruktionslehre (MKL), Methoden und Prozesse der PGE – Produktgenerationsentwicklung oder Mechatronische Systeme und Produkte (MSuP) kennen. Das IPEK ist weitaus mehr als dies zunächst der Fall scheint – davon konnten wir unsere vier Praktikanten Johannes Legat, Philippe Fisch, Cornelius Schmid und Pascal Kull während ihres einwöchigen Forschungspraktikums (29.09.-02.10.2020) am IPEK überzeugen.

Im Rahmen dieses Forschungspraktikums lernten die Studierenden die unterschiedlichen Forschungsgruppen und -Standorte des IPEK näher kennen. Sie erwarben dabei Kenntnisse zur Forschung in verschiedenen Bereichen der Produktentwicklung und konnten das Erlernte erfolgreich unter Beweis stellen. 

Das Ziel dieses Forschungspraktikums war es einen Einblick in die vielfältige Forschungs- und Projektlandschaft am IPEK zu erhalten, um potentielle Möglichkeiten einer wissenschaftlichen Laufbahn aufzuzeigen. Unsere Studierenden lernten zudem in ihrer Kleingruppe etablierte Design Research Methoden anhand einer Forschungsaufgabe des IPEK zum Thema „Wie kann ein soziales Netzwerk zur Validierung von Kunden- und Anwenderanforderungen an ein Produkt beitragen?“ anzuwenden. 

Dabei gelang es ihnen in kürzester Zeit eine Validierungsmethodik zu entwickeln, welche Produktentwickler*innen dabei unterstützt Anwenderanforderungen an ein Human-Machine-Interface auf LinkedIn zu validieren. Wir bedanken uns bei unseren Studierenden für die spannende und auch für uns sehr lehrreiche Woche!