Technisches Design in der Produktentwicklung

  • Typ: Vorlesung (V)
  • Lehrstuhl: Fakultät für Maschinenbau
  • Zeit:

    Vorlesung findet in 2024 nicht statt.

  • Dozent:

    Dr.-Ing. Markus Schmid

  • SWS: 2
  • LVNr.: 2146179
  • Hinweis:

    Die Veranstaltung inkl. Prüfung wird in 2024 nicht angeboten.

     

    Ansprechpartner: tdpe@ipek.kit.edu

Bemerkungen

Die Veranstaltung findet in 2024 nicht statt.

Voraussetzungen

Zulassung durch das Prüfungsamt.

Empfehlungen:

Keine

Literaturhinweise

Markus Schmid, Thomas Maier
Technisches Interface Design
Anforderungen, Bewertung, Gestaltung.
Springer Vieweg Verlag (http://www.springer.com/de/book/9783662549476)
Hardcover ISBN: 978-3-662-54947-6 / eBook ISBN: 978-3-662-54948-3
2017

Hartmut Seeger
Design technischer Produkte, Produktprogramme und -systeme
Industrial Design Engineering.
2. , bearb. und erweiterte Auflage.
Springer-Verlag GmbH (http://www.springer.com/de/book/9783540236535)
ISBN: 3540236538
September 2005 - gebunden - 396 Seiten

Lehrinhalt

Einleitung
Wertrelevante Parameter des Technischen Design
Grundlagen Interface-Design
Makroergonomie: Planung- u. Konzeptphase
Mikroergonomie: Konzept- u. Entwurfsphase
Mikroergonomie: Ausarbeitungsphase
Best Practice

Arbeitsbelastung

Präsenzzeit: 21 h

Selbststudium: 99 h

Ziel

Im Modul Technisches Design besitzen die Studierenden am Ende der Vorlesung das Wissen über wesentliche Grundlagen des technisch orientierten Designs als integrierter Bestandteil der methodischen Produktentwicklung. Dabei liegt ein starker Fokus auf der nutzerzentrierten Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle als Basis einer ganzheitlichen Produktgestaltung.

Die Studierenden ...

  • erwerben fundierte Designkenntnisse für den Einsatz an der Schnittstelle zwischen Ingenieur und Designer.
  • erwerben Kenntnisse über die Eingliederung des Designs in den konstruktiven Entwicklungsprozess.
  • erwerben alle relevanten Mensch-Produkt-Anforderungen, die aus dem bidirektionalen Informationsablauf zwischen Mensch und Maschine gewonnen werden.
  • beherrschen Bewertungsvorgänge bezüglich lösungsunabhängiger Fest-, Bereichs- und Wunschanforderungen und deren unterschiedlicher Gewichtung zur Ermittlung von Usability-Faktoren im Kontext des Produkts.
  • erwerben an einem durchgängigen Leitbeispiel ein besseres Verständnis zur Übertragung des theoretischen Wissens in praktische Produktgestalten.