ProVIL – Produktentwicklung im virtuellen Ideenlabor: „Sehr innovative Ideen mit extrem guten Vorträgen“

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AUDI, ProVIL-Betreuerteam und ProVIL-Studierende beim gemeinsamen Abschlussfoto

Im Sommersemester 2018 entwickelten 41 Studierende im Masterstudium Maschinenbau unter der Anleitung des IPEK-Betreuerteams zusammen mit der Audi Electronics Venture GmbH (AEV) Ideen und Prototypen zum Thema „Audi Sense: Personalisierter Wahrnehmungsraum im Kontext der Premium-Mobilität“. Unterstützt wurden sie von 8 Innovation-Coaches der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft (HsKa).

 

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung am Mittwoch, 18.07.2018, präsentierten die Studierenden ihre 7 Lösungen zunächst im Hörsaal vor rund 150 geladenen Gästen aus Industrie und Universität. Anschließend gab es die Möglichkeit, die Produktkonzepte interaktiv an den Messeständen auszutesten.

„Es ist für Studierende sehr wichtig, das in Vorlesungen erworbene Wissen auch praktisch anwenden zu können. ProVIL bietet ihnen diesen Praxisbezug“, so Prof. Albers, Leiter des IPEK – Institut für Produktentwicklung.

Das kam bei den Gästen sehr gut an: “Beeindruckende Methodik im gesamten Projekt ProVIL, bezogen sowohl auf die kreative Ideenfindung aus Innovationssicht als auch auf die technische Umsetzung durch durchdachten Einsatz der Software zum Wissensaustausch.“, so Dr. Werner Moser Vorstandsvorsitzender der Stiftung Wissen + Kompetenzen. Auch Fabian Biegel von groom solutions GmbH begeisterte sich für das Innovationsprojekt: „Sehr innovative Ideen mit extrem guten Vorträgen. Gut besucht und professionell organisiert.“

ProVIL – Produktentwicklung im virtuellen Ideenlabor ist ein Entwicklungsprojekt, welches vom IPEK – Institut für Produktentwicklung am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Fachpraktikum im Sommersemester angeboten wird. ProVIL findet mit einem jährlich wechselnden Industriepartner statt. Dieser definiert die Entwicklungsaufgabe und steht den Studierenden an den Projektmeilensteinen und auf der gemeinsam genutzten Innovationsplattform zur Seite. Im Projekt werden die Studierenden des KIT von Innovations-Coaches der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft (HsKA) unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.ipek.kit.edu/70_4067.php