Lösungen für die urbane Mobilität von Morgen: IP – Integrierte Produktentwicklung 2019/2020 mit BOSCH

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Teilnehmer des diesjährigen Kick-Off zu IP – Integrierte Produktentwicklung bei BOSCH

Der Campus lag noch im Dunkeln, als sich die diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und Betreuer des IP-Projekts vor dem AKK einfanden. Wie jedes Jahr ist es für die Studierenden eine gespannte Fahrt ins Ungewisse, der Projektpartner ist bis zuletzt eine Überraschung. Umso größer war die Freude, als der Bus in Schwieberdingen vor den Toren von BOSCH zum Stehen kam.

Mit BOSCH als Partner steht beim diesjährigen IP-Projekt die urbane Mobilität von Morgen im Fokus. Im Innovations-, Lehr- und Forschungsformat „Integrierte Produktentwicklung“ des IPEK widmen sich in diesem Jahr sieben Entwicklungsteams der Aufgabenstellung:

„Zukünftige Mobilität für Personen und Güter auf städtischen Straßen ab 2025: Anforderungen und Lösungen für ein flexibles, modulares und skalierbares Fahrzeug- und Transport-Konzept.“

Der Kick-Off am 1. Oktober bei BOSCH bot faszinierende Vorträge zu Szenarien zukünftiger Mobilität, IoT, Rolling Chassis, Batterietechnik und Systemmodellierung. In kurzer Zeit erhielten die Teilnehmer so einen breiten Überblick über das vielfältige Themenfeld und die Aufgabenstellung. Am Abend konnte sich das BOSCH-IPEK-Team dann beim gemütlichen Get-Together in der Stuttgarter City austauschen.

Der nächste Höhepunkt für die Studierenden und das IPEK-Team waren dann drei Tage Seminar in Waldfischbach-Burgalben mit Vorlesungen, Workshops und Teambuilding.

Aufbauend auf der Forschungsstrategie des IPEK ist das IP-Projekt als Live-Lab auch eine wichtige Forschungsplattform. In Zusammenarbeit mit Bosch hat dabei dieses Jahr die durchgängige, modellbasierte Systementwicklung besondere Bedeutung.

Ansprechpartner: Simon Rapp