Dr. Bartosz Gladysz mit dem Carl-Freudenberg-Preis ausgezeichnet

Im Rahmen der 11. Carl-Benz-Gedenkvorlesung wurde am 28. November 2019 der Carl-Freudenberg-Preis verliehen. Mit dem Preis werden bereits seit 1951 herausragende wissenschaftliche Arbeiten an der Universität Karlsruhe, dem heutigen KIT, ausgezeichnet. Zu den Preisträgern zählte in diesem Jahr mit Herrn Dr. Bartosz Gladysz auch ein Alumnus des IPEK. Ihm wurde die Auszeichnung für seine Dissertation zum Thema „Gestalt- und wirkzusammenhangbasierte Beschreibung von Fehlermechanismen für eine effektivere und effizientere Identifikation, Analyse sowie Nachvollziehbarkeit von Fehlerfolgen und -ursachen“ verliehen.

Neben Herrn Gladysz konnten sich Herr Dr. Philipp Braun, Frau Dr. Akanksha Bhutani und Herr M. Sc. Matthias Luh über eine Ehrung mit dem Carl-Freudenberg-Preis freuen, der von der Freudenberg Gruppe anlässlich ihres 100-jährigen Bestehens im Jahr 1949 gestiftet wurde und in diesem Jahr mit insgesamt 11.000 Euro dotiert war.

Als Vorsitzender der Jury überreichte Prof. Albers die Urkunden und würdigte in seiner Ansprache die Arbeit der vier ausgezeichneten Wissenschaftler.

Text von Jonas Reinemann