Schubert zieht positive Zwischenbilanz zu IP 21/22

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In einem Workshop bekommen die Studierenden Methodenkompetenz im Bereich Baukästen vermittelt

Mit dem Jahreswechsel zieht unser aktueller Partner die Gerhard Schubert GmbH Verpackungsmaschinen im Hohenloher Tagblatt positive Bilanz zum bisherigen Verlauf des Projektes. Besonders positiv stimmt nicht nur die Vielzahl an generierten Produktprofilen und Produktideen, sondern auch das Innovationspotenzial der sieben für die weitere Ausarbeitung ausgewählten Konzepte. Den Projektleiter seitens Schubert, Achraf Ben Salem, überzeugt besonders die Vielfalt der vorgestellten Konzeptideen: „Die Arbeiten reichen von Ideen für veränderbare Werkzeuge über nachhaltige Verpackungen – zum Beispiel ohne Klebstoff – bis zum Neudenken der Automation ganzer Maschinenanlagen“.

Hier zeigt sich erneut, welches Potenzial in der Kooperation von Unternehmen mit dem IPEK liegen: Die methodische Anleitung und Unterstützung seitens des IPEK ermöglicht es hochmotivierten Studierenden gemeinsam mit engagierten Unternehmenspartnern in kürzester Zeit Produktideen mit hohem Innovationspotential zu erarbeiten.

 „Jetzt geht es an die Realisierung“ freut sich Manuel Schuster, Projektleiter seitens Schubert auf den Endspurt des Projektes im Jahr 2022. Auf der Abschlussveranstaltung am 18. Februar werden die Studierenden ihre ausgearbeiteten Prototypen präsentieren. Sollten Sie Interesse an der Veranstaltung, aber noch kein Save-the-Date erhalten haben, melden Sie sich gerne unter christoph.kempf∂kit.edu

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Text: Christoph Kempf