Product engineering in practice
Traditionally, the VDI-Seminar occurs in the IPEK – Institute for product engineering of the Karlsruhe institute for technology between November and February.
At the annual 3 to 4 evening lectures, we offer both our students and representatives of the industry a possibility free of charges to inform themselves and to exchange about current and interesting topics of product engineering.
The VDI-Seminar is a collaboration by both the VDI work group Entwicklung-Konstruktion-Vertrieb (EKV) and the IPEK - Institute for product engineering at the Karlsruhe institute for technology, and the lecturer and their companies.
Feedback on the event Directions Topic suggestions Impressions
10.02.2015 - Entwickeln ohne Medienbrüche: SVP - Semantische Validierungs-Plattform - Anwendungsbeispiel aus der Getriebeentwicklung
Referent: |
Dr.-Ing. Thomas Freudenmann; Dipl. Wi.-Ing. Mohanad El-Haji Projektleiter des Technologie-Transfer-Projekts: SVP - Semantische Validierungsplattform |
Ort & Zeit: |
IPEK - Institut für Produktentwicklung Dienstag, 10.02.2015, 18:00 Uhr |
Thema: | |
Wer viel misst, misst Mist ... So weit lassen wir es nicht kommen! An welchen Stellschrauben lohnt es sich zu drehen, um das Produkt zu verbessern? Um dies heraus zu finden, werden Sie zwangsläufig mit folgenden Fragen konfrontiert:
Die SVP ist die informationstechnische Lösung, um diese Fragen zu beantworten.
Die SVP-Software wird in einem Kooperationsprojekt zwischen der AVL GmbH und dem KIT Im Rahmen des Vortrags werden die aktuell existierenden Medienbrüche diskutiert. Anschließend
wird an einem aktuellen Anwendungsbeispiel aus der Getriebeentwicklung
|
11.02.2014 - Magnetokalorik - magnetische Kühlung als innovative Lösung in der Produktentwicklung
Referent: | Dipl.-Ing (FH) R. Leuck BASF New Business GmbH – Ludwigshafen |
Ort & Zeit: |
KIT-IPEK Campus Süd Dienstag 11.2.2014 18.30-20.00 |
Thema: |
Magnetokalorische Materialien erwärmen sich in einem Magnetfeld und kühlen sich wieder ab, sobald sie aus dem Magnetfeld gezogen werden. Daher kann eine inverse Wärmepumpe mit magnetokalorischen Materialien eine Alternative zu herkömmlichen Kühlaggregaten sein. Kühlgeräte auf Basis von magnetokalorischen Materialien haben das Potenzial, aufgrund eines einfacheren Kühlkreislaufes ohne große dissipative Verluste, den Energieverbrauch deutlich zu reduzieren. Theoretische Betrachtungen zeigen ein Energieeinsparpotenzial von bis zu 50 Prozent gegenüber gängigen Kältemittel-Kompressoren.
Ziel der aktuellen Entwicklung ist es, die systematischen Vorteile wie Kompaktheit, vibrationsärmerer und leiserer Betrieb mit einem serienreifen Regenerator zu demonstrieren. Dieser wird als Wärmeträgerflüssigkeit ein Ethylenglykol-Wassergemisch nutzen, kommt also ganz ohne FCKW aus. Der nächste Schritt ist eine Erhöhung des Temperaturhubs um den Anforderungen von Gefriertruhen und Schränke zu genügen.