Studierende fit machen für die Arbeitswelt von morgen: Baden-Württemberg Stiftung fördert das Konzept „Über den Tellerrand“ mit einer Tandem-Fellowship

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Einblick in die Projektarbeit zur Entwicklung kooperierender Robotersysteme

Für ihr Konzept „Über den Tellerrand – Konzept zu einer interdisziplinären Projektarbeit im Ingenieurwesen“ erhalten Matthias Eisenmann (IPEK) und Dr. Katja Hillenbrand (Fakultät MACH) eines von bundesweit 17 Fellowships. Innerhalb von zwei Jahren soll aufbauend auf der etablierten Lehrveranstaltung „Mechatronische Systeme und Produkte“ die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Bachelorstudierenden verschiedener Ingenieurwissenschaften ermöglicht werden. Die neue Lehrveranstaltung beinhaltet eine Projektarbeit für Studierende verschiedener Fachrichtungen, die das Erleben von mechatronischer Produktentwicklung ermöglichen soll – von der Erarbeitung eines Konzepts bis zur Inbetriebnahme des entwickelten Produkts.

Für diese innovative Lehrmethode erhalten Eisenmann und Hillenbrand ein Tandem-Fellowship der Baden-Württemberg Stiftung, das Lehrende auszeichnet, die mit einem Hochschuldidaktiker, mit einem Lehrenden aus einem anderen Studienfach oder von einer anderen Hochschule kooperieren.

Weitere Informationen zur Fellowship:

https://www.stifterverband.org/lehrfellowships/2020/eisenmann_hillenbrand

Text von Matthias Eisenmann